Finanz- & Wirtschaftsnachrichten aus Österreich

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Die Regierung plant eine Reform des Mietrechts – mit dem Ziel, kurzfristige Mietverträge einzudämmen und Mieter langfristig abzusichern.
Aktuell
Die 100 reichsten Familien besitzen rund 11 Prozent des Nettovermögens von 1.884 Milliarden aller 4,2 Millionen österreichischen Haushalte.
Die Arbeiterkammer hat die Preise für Ganztages-, Halbtages- und Familienkarten in 43 Freibädern und 15 Badeseen erhoben.
Der ORF-Beitrags Service hat seine Bilanz für das erste Halbjahr veröffentlicht. 
Der Preisunterschied zwischen der teuersten und der günstigsten Fahrschule kann - je nach Art der Ausbildung - bis zu 610 Euro betragen.
Die EVN hatte ihre Kunden offenbar bewusst nicht über die eklatanten Preiserhöhungen in Kenntnis gesetzt. 
Wer den Klimabonus auf sein Konto überwiesen bekommen möchte, muss bis zum 10. Juli 2024 seine Kontodaten hinterlegen. 
Betriebskostenabrechnungen sind oft fehlerhaft. Die MieterHilfe der Stadt Wien bietet einen kostenlosen Betriebskosten-Check an und unterstützt bei Fragen zur Abrechnung. 
Seit Jahresbeginn sind die Preise in fast allen Fahrzeugsegmenten gesunken. Der Sinkflug bei den Gebrauchtwagenpreisen hält weiter an. 
Die Abschaffung der Kalten Progression bringt im kommenden Jahr eine Entlastung von knapp zwei Milliarden Euro.
Private Hauseigentümer mit erneuerbaren Heizungsanlagen, die mindestens 15 Jahre alt sind, können die Förderung des Bundes in Anspruch nehmen.
Viele Haushalte können etwas aufatmen. Mit 1. Juli 2024 senken einige Energieversorger die Preise für Strom und Gas. 
Die Strompreisbremse wird zum 1. Juli 2024 auf 15 Cent pro Kilowattstunde halbiert. Doch viele Verbraucher sitzen in teuren Altverträgen fest.
Eine Tankfüllung an einer Autobahntankstelle kostet bis zu 28 Euro mehr.
In den kommenden Tagen wird der Wohnkostenzuschuss des Landes Salzburg ausbezahlt. Rund 1.500 Haushalte sind anspruchsberechtigt. 
Der Verbraucherschutzverein VSV weitet die Sammelaktion auf alle betroffenen Motoren und Fahrzeuge aus. Für Fahrzeughalter wird Schadenersatz gefordert. 
Die AK fordert eine sofortige Abschaffung der Befristungen. Künftig sollen Immobilienkonzerne und andere große Wohnungsbesitzer nur mehr unbefristet vermieten dürfen. 
Bis Ende Juni können noch einige Boni, Zuschüsse und Rückerstattungen beantragt werden. 
Die Neutarife sind auf niedrigem Niveau, aber nur jeder Zweite will den Stromanbieter wechseln.
Die schweren Unwetter haben im Südosten Österreichs zahlreiche Schäden verursacht. Das Finanzministerium bietet den Betroffenen Hilfe in Form von Steuererleichterungen an.