Finanz- & Wirtschaftsnachrichten aus Österreich

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Das Jahr 2026 bringt für Autofahrer in Österreich zahlreiche Neuerungen – von höheren Vignettenpreisen bis zu strengeren CO2-Regelungen.
Aktuell
Die Gasnetzentgelte für Haushalte in Österreich werden ab 1. Jänner 2026 spürbar erhöht – besonders betroffen sind Steiermark, Kärnten, Burgenland und Niederösterreich.
Der Bundesrat hat einem umfassenden Gesetzespaket zur Betrugsbekämpfung zugestimmt und senkt die Elektrizitätsabgabe für 2026.
Kurzfristig gestrichene Dienste, Minusstunden trotz Arbeitsbereitschaft und Unterbezahlung – die AK Wien geht gegen Verstöße in Escape Rooms vor.
Zum letzten Adventwochenende in Wien droht Autofahrern Gefahr – Abschleppdienste sind in der Weihnachts-Hochsaison besonders aktiv.
Steuererleichterungen für Pensionisten kommen erst 2027: Statt Flat Tax gibt es einen steuerfreien Freibetrag für Zuverdienst und Arbeit im Alter.
Viele Mobilfunkkunden können sich überhöhte Gebühren zurückholen: Verzugszinsen, Mahnspesen und Rücklastgebühren lassen sich prüfen und rückfordern.
Die Energiewende steht vor einem sozialen Problem: Hohe Kosten für Heizung, Sanierung und E-Mobilität machen sie für viele Haushalte fast unerreichbar.
Ab 2026 werden Überstundenzuschläge und Sonn- sowie Feiertagsarbeit steuerfrei: Beschäftigte im Tourismus und in der Gastronomie profitieren von mehr Netto und Rechtssicherheit.
Auch 2025 bleibt Diesel in Österreich teurer als Benzin – die ÖAMTC-Analyse zeigt, wo Verbraucher besonders tief in die Tasche greifen müssen.
Mit nur wenigen Klicks können Arbeitnehmer und Pensionisten noch hunderte Euro vom Finanzamt zurückholen – doch die Frist endet am 31. Dezember 2025.
Ein geplanter Freibetrag von bis zu 2.000 Euro soll den Zuverdienst für Pensionisten künftig steuerfrei machen und spürbar entlasten.
Die Hundesteuer in Österreich zeigt massive Ungleichheit – besonders ältere, alleinstehende und armutsgefährdete Haushalte sind betroffen.
Mit dem KV-Abschluss 2026 steigt der Lohn für Buslenker um 3,3 Prozent und die Arbeitsbedingungen verbessern sich deutlich.
Der AK Stichproben-Preismonitor zeigt: Handwerker und Notdienste in Wien können besonders an Sonn- und Feiertagen teuer werden.
Die WSK Bank erstattet auf Grundlage einer VKI-Einigung umstrittene Kreditbearbeitungsgebühren – Anträge können bis 3. März 2026 gestellt werden.
Ein Großeinsatz der Steuerfahndung im Tiroler Unterland deckt mutmaßlichen Steuerbetrug in Höhe von über 200.000 Euro auf.
FPÖ fordert, dass Wien Energie die 50-Millionen-Verbunddividende für sofortige Preisreduktionen nutzt.
Die Spritpreise in Österreich ziehen weiter an – Diesel und Super liegen weit über dem EU-Durchschnitt und belasten Autofahrer stark.
Familien in Österreich können für die Wintersportwochen ihrer Kinder 100 Euro Unterstützung beantragen.
Steigende Kosten für Energie, Lebensmittel und Mobilität belasten viele Haushalte – die Arbeiterkammer gibt praktische Tipps, wie man im Alltag sparen kann.