Finanz- & Wirtschaftsnachrichten aus Österreich

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Ab November 2025 steigen in Österreich E-Card-Gebühr, Öffis, Energiepreise und weitere Kosten.
Aktuell
Trotz steigender Lebensmittelpreise landet nur ein Bruchteil bei den heimischen Bäuerinnen und Bauern.
Jahrzehntelang verrechneten österreichische Banken unzulässige Kreditbearbeitungsgebühren – nun hat der Oberste Gerichtshof ein klares Urteil gefällt.
Fast jede Drogerieware in Österreich kostet deutlich mehr als in Deutschland – der „Österreich-Aufschlag“ sorgt für Ärger bei Konsumenten.
Wien feiert Halloween wie nie zuvor: 16 Millionen Euro Umsatz, steigende Ausgaben für Süßigkeiten, Dekoration und Kostüme.
Die steigenden Stromkosten zwingen die meisten Österreicher zum Energiesparen – ein Trend, der sich 2025 deutlich verstärkt hat.
Die erste Runde der KV-Verhandlungen blieb ohne Ergebnis: Beschäftigte fordern volle Inflationsabgeltung und faire Löhne.
Ab Januar 2026 müssen Haushalte in Österreich mit deutlich höheren Gasnetzkosten rechnen – Grund ist u.a. das Auslaufen des russischen Gastransits.
Ab 1. Januar 2026 steigen die Abgaben in Wien und viele Arbeitnehmer müssen mit weniger Nettogehalt rechnen.
Der Handelsverband macht klar: Strom, nicht Lebensmittel, ist der größte Preistreiber.
Ab 1. Jänner 2026 ändern sich die Regeln für geringfügigen Zuverdienst bei Arbeitslosengeld und Notstandshilfe in Österreich.
Die Inflation in Österreich bleibt hoch: Strom, Restaurants und Hotels verteuern den Alltag, während Lebensmittelpreise moderat steigen.
Neue Zuverdienstgrenzen, strengere Regeln und weniger Spielraum: Ab 2026 gelten in Österreich wichtige Änderungen bei Pension, AMS-Leistungen und Familienbeihilfe.
Nachhaltig reparieren lohnt sich: Der Reparaturbonus wird als „Geräte-Retter-Prämie“ ab Dezember 2025 fortgeführt.
Die Inflation in Österreich liegt im September bei 4 %, Energiepreise steigen um 35,9 %, Lebensmittel bleiben unter der Teuerung.
Ab 2026 werden die Pensionskonten um 7,3 Prozent aufgewertet. Beschäftigte profitieren automatisch von höheren Pensionsansprüchen.
Millionen Arbeitnehmer in Österreich leisten Überstunden im Wert von Milliarden – ohne Bezahlung.
Mehr Lohn, höhere Zulagen und mehr Urlaub: Der neue Bahn-KV-Abschluss 2025 stärkt Österreichs Eisenbahner und federt die Inflation ab.
Der Heizkostenzuschuss bleibt auch 2025/26 bei 340 Euro. Ab 16. Oktober können Haushalte mit geringem Einkommen den Antrag stellen.
Die letzte Klebevignette kommt 2026 in Feuerrot – ab 2027 gilt in Österreich nur mehr die Digitale Vignette.
Ab 9. Oktober 2025 startet der EU-weite IBAN-Namensabgleich zum Schutz vor Überweisungsbetrug.