Finanz- & Wirtschaftsnachrichten aus Österreich

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Die steigenden Energiepreise setzen Österreichs Haushalte enorm unter Druck. Strom und Wärme müssen wieder leistbar werden.
Aktuell
Familienbeihilfe und Kinderabsetzbetrag werden nicht an die Inflation angepasst.
Bei einer europaweiten Aktion gegen Umsatzsteuerbetrug führten Ermittler auch in Wien Hausdurchsuchungen durch.
Bis zu 400 Stellen sollen Anfang 2026 wegfallen – die Zukunft des Standorts ist ungewiss.
Trotz sinkender Rohölpreise stagnieren die Spritpreise in Österreich: Die Preise für Super und Diesel bleiben hoch.
Über 20.000 Menschen protestieren mit einer 4,5 Meter langen Einkaufsliste vor dem Wirtschaftsministerium in Wien.
Ab 2026 profitieren Pendler in Niederösterreich von mehr Geld für ihren Arbeitsweg.
Der VKI steht kurz vor einer Einigung mit der Versicherungswirtschaft über intransparente Kostenklauseln bei Lebensversicherungen.
Ab November 2025 steigen in Österreich E-Card-Gebühr, Öffis, Energiepreise und weitere Kosten.
Trotz steigender Lebensmittelpreise landet nur ein Bruchteil bei den heimischen Bäuerinnen und Bauern.
Jahrzehntelang verrechneten österreichische Banken unzulässige Kreditbearbeitungsgebühren – nun hat der Oberste Gerichtshof ein klares Urteil gefällt.
Fast jede Drogerieware in Österreich kostet deutlich mehr als in Deutschland – der „Österreich-Aufschlag“ sorgt für Ärger bei Konsumenten.
Wien feiert Halloween wie nie zuvor: 16 Millionen Euro Umsatz, steigende Ausgaben für Süßigkeiten, Dekoration und Kostüme.
Die steigenden Stromkosten zwingen die meisten Österreicher zum Energiesparen – ein Trend, der sich 2025 deutlich verstärkt hat.
Die erste Runde der KV-Verhandlungen blieb ohne Ergebnis: Beschäftigte fordern volle Inflationsabgeltung und faire Löhne.
Ab Januar 2026 müssen Haushalte in Österreich mit deutlich höheren Gasnetzkosten rechnen – Grund ist u.a. das Auslaufen des russischen Gastransits.
Ab 1. Januar 2026 steigen die Abgaben in Wien und viele Arbeitnehmer müssen mit weniger Nettogehalt rechnen.
Der Handelsverband macht klar: Strom, nicht Lebensmittel, ist der größte Preistreiber.
Ab 1. Jänner 2026 ändern sich die Regeln für geringfügigen Zuverdienst bei Arbeitslosengeld und Notstandshilfe in Österreich.
Die Inflation in Österreich bleibt hoch: Strom, Restaurants und Hotels verteuern den Alltag, während Lebensmittelpreise moderat steigen.
Neue Zuverdienstgrenzen, strengere Regeln und weniger Spielraum: Ab 2026 gelten in Österreich wichtige Änderungen bei Pension, AMS-Leistungen und Familienbeihilfe.