Die EU hat ein Defizitverfahren gegen Österreich eröffnet – doch mit konkreten Maßnahmen und einem klaren Budgetkurs will die Regierung das Land zügig wieder auf stabilen finanzpolitischen Boden führen.
Mehrere Vertragsklauseln, wie etwa die 12-monatige Bindung bei Floater-Tarifen der Enstroga GmbH, wurden von den AK-Konsumtenschützern als rechtswidrig beurteilt.
Nachdem ein in Österreich beschäftigter Arbeitnehmer seinen schwerkranken Vater in Italien pflegen musste und ihm das Pflegekarenzgeld verweigert wurde, erhob die Arbeiterkammer Oberösterreich Klage beim EuGH.
Einkommensschwache Haushalte erhalten einen Energiekostenzuschuss von 500 Euro. Der Energiekostenzuschuss der Stadt Krems soll rund 700 Haushalte spürbar entlasten.
Die Auszahlung des Klimabonus 2023 ist bereits abgeschlossen. Alle Anspruchsberechtigten sollten den Klimabonus per Überweisung oder Brief erhalten haben.
Im Ministerrat wurde auf Antrag von Außenminister Alexander Schallenberg am Mittwoch die Auszahlung von 21,5 Millionen Euro aus dem Auslandskatastrophenfonds des Außenministeriums beschlossen.
Die Konsumentenschützer der Arbeiterkammer Oberösterreich haben die Preise bei 42 Reifenhändlern erhoben und dabei enorme Preisunterschiede festgestellt.
Der Verbraucherschutzverein (VSV) unterstützt über 1.500 Kreditnehmer bei der Rückforderung von Kreditbearbeitungsgebühren bei Verbraucherkrediten. Das erste Urteil des Bezirksgerichts für Handelssachen Wien liegt nun vor.
Der ORF musste seine "Großverdienerliste" vorlegen. Wie gesetzlich vorgeschrieben, wurden am Osterwochenende alle Gagen ab 170.000 Euro Jahresbrutto an das Kanzleramt übermittelt.
Ab 1. April werden viele Mobilfunk- und Internettarife erheblich teurer. Je nach Tarif betragen die jährlichen Mehrkosten durchschnittlich rund 19 Euro für Mobilfunk und 30 Euro für Internet.
Der Antrag auf Arbeitslosengeld soll künftig überwiegend elektronisch gestellt werden. Eine entsprechende Änderung des Arbeitslosenversicherungsgesetzes wurde vom BMAW in Begutachtung geschickt.
Im April kommen nicht nur neue Förderungen auf die Österreicher zu, sondern auch einige Teuerungen. Während die steigenden Handytarife ab 1. April 2024 das Geldbörserl zusätzlich belasten, gibt es auch finanzielle Entlastungen.
Wien Energie muss nach einer Klage des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) tausenden Strom- und Gaskunden Geld zurückzahlen. Die Rückzahlungen belaufen sich auf bis zu 275 Euro pro Haushalt.
In einigen Bundesländern kann der Heizkostenzuschuss nur noch wenige Tage beantragt werden. In Niederösterreich, Oberösterreich und Kärnten endet die Frist Ende März.
Aktuell erhalten viele Stromkunden ein Schreiben, in dem darauf hingewiesen wird, dass ab dem 1. April 2024 kein laufender Stromvertrag mehr besteht. Dies führt zu Unsicherheit, ob der Strom abgestellt wird.