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Finanz- & Wirtschaftsnachrichten aus Österreich

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Fahrrad-Reparaturbetriebe können sich ab sofort als Partnerbetrieb für die Teilnahme am Reparaturbonus registrieren. 
Aktuell
Die hohen Stromkosten stellen für viele Haushalte in Österreich eine enorme Belastung dar. Nun sollen zehntausende Haushalte bis zu 500 Euro an zu viel bezahlten Beiträgen zurückerstattet bekommen. 
Immer mehr Beschwerden zur Auszahlung des Klimabonus gehen bei der Volksanwaltschaft ein. Zudem gibt es Auszahlungsschwierigkeiten und Pannen bei der Aussendung von Gutscheinen. Viele haben den Klimabonus 2023 noch nicht erhalten und müssen noch eine Weile warten. 
Die Energiekosten sind weiterhin sehr hoch und belasten Privathaushalte wie auch Unternehmen enorm. Bis Ende November gibt es für Unternehmen Zuschüsse bis zu 2.500 Euro. 
Die Stadt Wien schnürt ein neues Paket, von dem Alleinerziehende und Paare mit Kindern profitieren sollen. Am 1. Januar 2024 soll die Neuerung der Mindestsicherung in Kraft treten, welche einen neuen Eltern-Familienzuschlag enthalten soll.
Mit 1. Januar 2024 tritt die neue ORF-Haushaltsabgabe in Kraft. Die Vorbereitungen sind schon im Gange. Bereits jetzt werden Forderungen per Post ausgesendet. Wer sich innerhalb einer Frist von 14 Tagen nicht bei der GIS anmeldet, muss ab Januar mit einer Zahlungsaufforderung für das ganze Jahr rechnen. 
Um Arbeitnehmer steuerlich zu entlasten, wurden vor wenigen Wochen neue Maßnahmen präsentiert. Diese sollen nun beschlossen und ab 2024 umgesetzt werden. Inkludiert sind auch neue, steuerfreie Pauschalen und Boni für ältere Arbeitnehmer. 
Die Teuerung führte auch zu höheren Bankgebühren. Bis zu 12 Prozent schossen diese vor wenigen Monaten in die Höhe. Einige Entgelte wurden als unrechtmäßig befunden. Nun können Kunden Geld zurückerstattet bekommen. Dafür ist jedoch eine Anmeldung notwendig. 
Der Steuerausgleich wurde von den meisten Arbeitnehmern bereits eingebracht. Für Millionen von Erwerbstätigen wurde eine automatische Veranlagung erstellt. Dennoch gibt es einige, die zur Abgabe verpflichtet sind und die die Abgabefrist verstreichen haben lassen. Diese erhalten nun Post vom Finanzamt mit einer letzten Frist bis Ende November. 
Die Beantragung von 1.000 Euro für Pflegende bzw. pflegebedürftige Menschen läuft bereits. Ab 2024 kommt noch ein zusätzlicher Angehörigenbonus in Höhe von 1.500 Euro dazu. Der Bonus soll Pflegebedürftigen und deren Angehörigen im Zuge der Teuerungen helfen. 
Durch die hohe Inflation und die steigenden Strom- und Energiekosten bleibt vielen Österreichern nicht mehr viel übrig. Geld auf die Seite zu legen wird immer schwieriger und die Hälfte der Österreicher kämpft mit finanziellen Engpässen.
Die österreichische Wirtschaft befindet sich aktuell in keiner guten Lage und ist von einer Rezession betroffen. Trotz der steigenden Arbeitslosigkeit wird nun eine erneute Erhöhung des Arbeitslosengeldes gefordert. Das AMS-Geld soll jährlich ansteigen. 
Die hohen Mieten stellen für viele Österreicher eine Belastung dar. Mit dem Mietpreisdeckel der Bundesregierung dürfen Mieten bis 2025 jährlich um maximal fünf Prozent erhöht werden. In Kraft treten soll der Mietpreisdeckel ab 2024. 
Haushalte mit geringem Einkommen können noch bis Juni 2024 einen Zuschuss in Höhe von 200 Euro für das heurige Jahr beantragen. Die Antragstellung für Energiekostenzuschüsse endet hingegen bereits im November. 
Private Haushalte und viele Unternehmen sind von den hohen Energie- und Stromkosten betroffen. Kleine Unternehmen können bis Ende November von einer einmaligen Förderung von 2.475 Euro profitieren. Diese gilt für das letzte Kalenderjahr.
Seit dem großen Bitcoin-Absturz vor zwei Jahren steckte die Branche in einer Krise. Doch nun herrscht wieder Erwachen aus dem “Kryptowinter”. Bitcoin und andere Kryptowährungen sind so gefragt wie seit knapp 1,5 Jahren nicht mehr.
In Österreich können Arbeitgeber einen freiwilligen Zuschuss zur Kinderbetreuung leisten. Dieser beläuft sich azf 1.000 Euro jährlich pro Kind und ist sowohl steuer- als auch abgabenfrei. Ab 2024 wird dieser Zuschuss auf 2.000 Euro pro Kind erhöht.
Ab dem 1. Januar 2024 kommt die neue Haushaltsabgabe für den ORF. Somit müssen auch jene Haushalte für den ORF bezahlen, die den öffentlich-rechtlichen Sender gar nicht konsumieren. Die Gebühr liegt je nach Bundesland zwischen 183,60 und 240 Euro pro Jahr.
Ab 2024 wird der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gesenkt. Das bedeutet niedrigere Lohnnebenkosten. Erhöht wird hingegen die Dienstgeberabgabe.
Steirische Haushalte dürfen sich über einen 400-Euro-Zuschuss freuen. Die Antragsfrist für den Wohn- und Heizkostenzuschuss wurde vom 31. Oktober auf den 30. November 2023 verlängert.
In Österreich kommt es zu einem neuerlichen Anstieg der Spritpreise aufgrund eines Angebotsengpasses durch reduzierte Importe. Vor allem Diesel wird um einiges teurer, wobei dieser noch unter dem Vorjahresniveau liegt. Ab 2024 ist mit einem Anstieg zu rechnen.