Finanz- & Wirtschaftsnachrichten aus Österreich

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Die steigenden Energiepreise setzen Österreichs Haushalte enorm unter Druck. Strom und Wärme müssen wieder leistbar werden.
Aktuell
Hohe Energiekosten drücken aufs Budget – diese Zuschüsse können jetzt noch finanziell entlasten.
Laut Statistik Austria verreisen die Österreicher 2025 weniger. Besonders Auslandsreisen gehen zurück, Kurzurlaube und die Steiermark bleiben beliebt.
Ab 2026 gelten in Österreich neue Zuverdienstgrenzen für Pensionisten, Arbeitslose, Familien und Studierende.
Trotz Wirtschaftsflaute sichern PRO-GE und GPA mit dem Metaller-KV 2025 Stabilität, Kaufkraft und Planbarkeit für 200.000 Beschäftigte.
Beim ÖAMTC-Winterreifentest 2025 zeigen Premium-Reifen Höchstleistung, während Budget-Modelle oft schlecht abschneiden.
Trotz Preissenkung bleiben Energie Steiermark und KELAG deutlich teurer als Alternativanbieter. Haushalte können bis zu 356 Euro pro Jahr sparen.
Ab 2026 steigen die Sozialversicherungsbeiträge spürbar – und zwar für Arbeitnehmer wie auch für Spitzenverdiener.
Unnötige Erdäpfel-Importe belasten heimische Bauern, erhöhen Umweltkosten und gefährden die Versorgungssicherheit.
Während Österreich immer mehr Eier importiert, steigt nicht nur die Abhängigkeit vom Ausland, sondern auch das Tierleid auf unseren Tellern.
Trotz Vollzeitjob reicht bei rund 120.000 Menschen in Österreich das Einkommen nicht zum Leben – ein alarmierendes Signal für Arbeitsmarkt und Gesellschaft.
Die neue Mietpreisbremse sorgt für Erleichterung bei vielen Haushalten – doch die Immobilienwirtschaft warnt vor Risiken für den Wohnungsmarkt.
Die Wiesn-Saison eröffnet – und sie bringt dem heimischen Handel Millionenumsätze.
Einkommensschwache Haushalte in Tirol können sich 250 Euro Heizkostenzuschuss sichern – Antragsfrist endet am 30. September 2025.
Die ORF-Gesetzesnovelle sichert Gebührenbefreiung für einkommensschwache Haushalte ab und entlastet Unternehmen mit mehreren Standorten.
Reisende haben Anspruch auf volle Rückerstattung und bis zu 600 Euro Entschädigung – so sicherst du dir dein Geld.
Das neue EU-EPR-System für Textilien soll Nachhaltigkeit fördern, doch Händler warnen vor Insolvenzen, steigenden Preisen und Wettbewerbsnachteilen.
Stromkunden der TIWAG können auf Rückzahlungen hoffen – Gerichte haben die umstrittenen Preiserhöhungen für 2022 und 2023 endgültig gekippt.
Hohe Lohnnebenkosten und zunehmender Wettbewerbsdruck setzen Österreichs Obst- und Gemüsebauern massiv unter Druck.
Ab 1. Jänner 2026 greifen neue Steuerstufen in Österreich – und das wirkt sich direkt auf dein Gehalt aus.
Die Energiepreise ziehen in Österreich weiter kräftig an und belasten Haushalte kurz vor der Heizsaison stärker als erwartet.