Die Finanz

Finanz- & Wirtschaftsnachrichten aus Österreich

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Fahrrad-Reparaturbetriebe können sich ab sofort als Partnerbetrieb für die Teilnahme am Reparaturbonus registrieren. 
Aktuell
Am Montag wurde die kostenlose Vormittagsbetreuung in Krabbelstuben beschlossen. Die Nachmittagsbetreuung soll günstiger werden. 
Seit Anfang März kann neben der erhöhten Mietbeihilfe auch die neu aufgelegte Wohnbeihilfe beantragt werden.
Männer investieren im Schnitt 317 Euro pro Monat in ihre Alters- und Gesundheitsvorsorge, bei Frauen sind es hingegen nur 170 Euro. 
Die zweite Auszahlungswelle, die am 8. Februar startete, wurde der Klimabonus an alle Personen ausbezahlt, die diesen im Vorjahr nicht erhalten haben. Viele Personen warten aber noch immer auf den Klimabonus 2023.
Am Freitag, den 1. März 2024, startet die Antragstellung für den Tirol-Zuschuss. Dieser setzt sich aus einem Heizkostenzuschuss und einem einkommens- und haushaltsgrößenabhängigen Wohnkostenzuschuss zusammen.
Der Nationalrat hat die steuerliche Absetzbarkeit des Kirchenbeitrags angehoben. Neben weiteren Beschlüssen werden die Energiekrisenbeiträge von Energiekosten verlängert.
Die hohen Mietpreise stellen für viele Menschen in Österreich eine enorme Belastung dar. In den vergangenen Jahren sind die Mieten sukzessive gestiegen. Eine Erholung ist nicht in Sicht. Eine Analyse zeigt, wie sich die Preise am Mietwohnungsmarkt im Vorjahr gegenüber 2022 entwickelt haben.
Die Arbeiterkammer bietet ihren Mitgliedern ein kostenloses Service an, bei dem Wohnrechtsexperten im Rahmen des Altbau-Mietencheck prüfen, ob zu hohe Mietkosten verrechnet werden. 
Die Teuerung hat Österreich nach wie vor fest im Griff. Um einkommensschwache Haushalte zu entlasten, gibt es vielerorts Zuschüsse. Bis zu 110 Euro pro Haushalt sind möglich.
Aufgrund nicht rechtskonformer Preiserhöhungen leistet die TIWAG Entlastungszahlungen. Für Kunden kommt es zu einer "Stromkostenentlastung" in Höhe von über 60 Millionen Euro, davon über 44 Millionen an Haushaltskunden. 
Personen mit niedrigem bis mittlerem Einkommen, die zu ihrem Arbeitsplatz pendeln müssen, werden durch Fahrtkostenzuschüsse unterstützt. 
Finanzschwache Haushalte können ab 1. März 2024 den Zuschuss beantragen. Dieser besteht aus einem Heizkosten- und einem Wohnkostenzuschuss. Die Auszahlung erfolgt gestaffelt.
Eine Novelle des Wiener Mindestsicherungsgesetzes bringt Beziehern von Mindestsicherung mehr Unterstützung zum Bestreiten der gestiegenen Wohnkosten. Die Mietbeihilfe wird höher, einfacher und übersichtlicher sein. 
Für Bezieher von Sozialhilfe oder Mindestsicherung gibt es künftig einen Bildungszuschuss von bis zu 340 Euro. Voraussetzung ist die Teilnahme an einer Nach- oder Umschulung.
Ein aktueller Amnesty-Report zeigt menschenrechtswidrige Hürden beim Zugang zur Sozialhilfe in Österreich auf. Kritisiert wird unter anderem die Antragstellung selbst, bei der Armutsbetroffene mit teils schikanösen Zugangsvoraussetzungen konfrontiert werden.
Wohnen wird zunehmend zum Luxus. Immer mehr Menschen in Österreich können sich die hohen Mieten kaum mehr leisten. Um die Mieter zu entlasten, fordert die Mietervereinigung eine gerechte Reform des gesetzlichen Betriebskostenkatalogs. 
Tausende Strom- und Gaskunden erhalten eine Rückzahlung von bis zu 275 Euro. Die Energiekosten-Ausgleichszahlung soll im Frühjahr 2024 starten. 
Die Finanzpolizei blickt auf ein leistungsstarkes Jahr 2023 im Kampf gegen Scheinfirmen, Schwarzarbeit und illegales Glücksspiel zurück. Rund 27.000 Kontrollen wurden durchgeführt und 23,7 Millionen Euro Strafen beantragt.
Diverse Gebühren und Spesenklauseln in den Kreditverträgen wurden für unzulässig erklärt. Darunter auch die Kreditbearbeitungsgebühr in Höhe von vier Prozent. Betroffene Kunden haben laut VKI Rückforderungsansprüche.
In Österreich werden immer mehr SUVs zugelassen. Nachdem in Paris bereits höhere Parkgebühren für diese Fahrzeuge beschlossen wurden, stellt sich auch hierzulande die Frage, ob es bald zu einer Differenzierung der Parkgebühren nach Fahrzeuggröße kommen wird.