Finanz- & Wirtschaftsnachrichten aus Österreich

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Die Regierung plant eine Reform des Mietrechts – mit dem Ziel, kurzfristige Mietverträge einzudämmen und Mieter langfristig abzusichern.
Aktuell
Für den Kärntner Familienzuschuss gibt es bis zu 261 Euro monatlich aufs Konto. Der Zuschuss wurde von der Landesregierung um 6,9 Prozent und tritt im Dezember 2023 in Kraft.
Die hohen Wohn- und Energiekosten stellen für viele eine enorme finanzielle Belastung dar. In Vorarlberg wird angesichts dessen der erhöhte Wohn- und Heizkostenzuschuss  ausbezahlt. Auch in anderen Gemeinden gibt es Zuschüsse.
Die Löhne für LKW-Fahrer werden ab dem 1. Jänner 2024 um 9,6 Prozent erhöht. Der Mindestlohn wurde auf 2.043 Euro brutto pro Monat festgelegt. 
In Amstetten sollen Bezieher des Heizkostenzuschusses für die Heizperiode 2023/24 eine Heizkostenhilfe von 237 Euro erhalten. Die Auszahlung soll ab Jänner 2024 erfolgen. 
Die Mietpreise sind laut Statistik Austria im dritten Quartal kräftig in die Höhe geschossen. Die Mietpreisbremse ist vorerst noch ausständig. 
Zu Weihnachten darf ein Christbaum nicht fehlen. Doch heuer sind Weihnachtsbäume besonders teuer. Ein Preisvergleich beim Kaum zahlt sich aus. 
Ab dem 1. Januar 2024 wird das Pensionsantrittsalter von Frauen schrittweise angehoben. Frauen gehen ab 2033 erst mit 65 Jahren in Pension. Der ÖGB warnt vor einer massiven Belastung von Frauen. 
Die Spritpreise bewegen sich aktuell nach unten. Für einen Liter Super bezahlt man an der Zapfsäule unter 1,60 Euro. Die Preise für Diesel liegen jedoch höher.
Die Löhne und Gehälter für die Beschäftigten der Diakonie Österreich steigen um 9,2 Prozent. Umgesetzt wurde in den Kollektivvertragsverhandlungen ein Mindestlohn von 2.000 Euro.
Die Wohnkosten sind auf einem Rekordhoch. Um Wohnen ab 2024 leistbarer zu machen, hat die Vorarlberger Landesregierung die Gründung eines Bodenfonds eingeleitet.
Angesichts der hohen Heizkosten wird eine Erhöhung des NÖ-Heizkostenzuschusses gefordert. Die SPÖ drängt auf einen Beschluss von 300 Euro Heizkostenzuschuss für einkommensschwache Personen. 
Aufgrund der Teuerungen in Österreich wird die Wohnbeihilfe novelliert. Profitieren sollen Pensionisten und Menschen mit geringem Einkommen.
Für die Bewohner der Gemeinde Spittal gibt es einen zusätzlichen Heizbonus. Bezieher des Heizkostenzuschusses erhalten 50 Euro extra.
Die Wohnbeihilfe wird von rund 60 auf 151 Millionen Euro erhöht. 2024 haben mehr Menschen Anspruch auf die Wiener Wohnbeihilfe und erhalten mehr Geld. 
Pflegende Angehörige erhalten von der Bundesregierung aktuell einen Bonus von 750 Euro. Ab Januar 2024 werden monatlich 125 Euro ausbezahlt. 
Ab 2024 steigen in vielen Branchen die Gehälter, während einige bereits noch 2023 erhöht werden. Die Lohnerhöhungen belaufen sich zwischen 8,8 und 10 Prozent. 
Die Mietpreise in Salzburg bleiben hoch und dürften im neuen Jahr sogar noch ansteigen. Um Menschen finanziell zu entlasten, wird der Wohnkostenzuschuss auch 2024 wieder ausbezahlt. 
Bis Ende Dezember kann noch die Pendlerbeihilfe des Landes Steiermark und der Arbeiterkammer beantragt werden. Die Beihilfe beläuft sich auf bis zu 389 Euro. 
Die Teuerungen treffen vor allem Menschen mit geringem Einkommen schwer. Die Weihnachtsbeihilfe, die im Dezember ausgezahlt wird, soll Mindestpensionisten finanziell entlasten. 
Im privaten Pflege-, Gesundheits- und Sozialbereich wurde ein Kollektivvertragsabschluss erreicht. Die Löhne und Gehälter werden mit 1. Jänner 2024 um 9,2 Prozent erhöht.