Der neue ORF-Beitrag sorgt für Diskussionen und Kritik. Denn seit Jahresbeginn müssen alle Haushalte für den ORF zahlen. Auch Unternehmen sind betroffen.
Ab Juli 2024 kommt es zu drastischen Veränderungen in der Stromsubvention. Statt 30 Cent werden nur noch 15 Cent pro Kilowattstunde vom Staat übernommen.
Tausende Beschäftigte und Lehrlinge erhalten ab 1. Februar 2024 mehr Lohn. Vorgesehen ist eine durchschnittliche Erhöhung von 8,37 Prozent der monatlichen Ist-Bezüge und KV-Mindestbezüge.
Immer mehr Menschen geben weniger für nachgefragte Produkte in den Apotheken aus. Das zeigen die Verkaufszahlen der größten Apothekergruppe für das Jahr 2023.
Ab dem Studienjahr 2023/2024 fördert der Wiener Gesundheitsverband Medizinstudenten. Voraussetzung ist, dass sich diese mindestens fünf Jahre in einem Wiener Spital verpflichten.
Die Zuschüsse zur selbstständigen oder angestellten 24-Stunden-Betreuung wurden in Oberösterreich erhöht. Für rund 40.500 Personen gibt es bis zu 1.600 Euro.
In Niederösterreich erhalten Gastronomen eine einmalige Unterstützung von 10.000 Euro. Die scherzhaft als "Schnitzelprämie" bezeichnete Förderung soll das Wirtshaussterben bremsen.
Per 1. April senkt die Vorarlberger illwerke vkw die Strompreise. Bei den neuen Stromprodukten der wurde der Energiepreis zuletzt am 1. Jänner 2024 gesenkt.
Die Kritik zum neuen ORF-Beitrag ist groß. Seit dem 1. Jänner müssen alle Haushalte in Österreich, die nicht vom Beitrag befreit sind, für den ORF zahlen.
Der Heizkostenzuschuss kann in Oberösterreich von 1. Februar bis 31. März 2024 beantragt werden. Neu ist, dass die Antragstellung vollständig digital möglich ist.