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Finanz- & Wirtschaftsnachrichten aus Österreich

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Fahrrad-Reparaturbetriebe können sich ab sofort als Partnerbetrieb für die Teilnahme am Reparaturbonus registrieren. 
Aktuell
In der dritten Verhandlungsrunde zum Kollektivvertrag für die rund 150.000 Handelsarbeiter wurde eine Einigung erzielt. Die Löhne steigen um 8 Prozent. 
Der Reparaturbonus wird in Österreich weiter fortgesetzt und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Privatpersonen können mit dem Reparaturbonus 50 Prozent der Reparaturkosten sparen. 
Die Teuerungen haben Österreich fest im Griff. Neben der höheren Klimasteuer und der neuen ORF Haushaltsabgabe gibt es noch weitere Teuerungen, die eine finanzielle Mehrbelastung darstellen. 
Für viele Österreicher wird es zunehmend schwierig, eine leistbare Wohnung zu finden. Die Arbeiterkammer Oberösterreich unterstützt ihre Mitglieder mit einem Kautionsdarlehen bis zu 5.000 Euro. 
Für die Brennstoffaktion in St. Pölten und den NÖ Heizkostenzuschuss kann bis 31. März 2024 ein Antrag gestellt werden. Der städtische Unterstützungsbeitrag beläuft sich auf 300 Euro. 
Die Wiener Millionenerbin Marlene Engelhorn will 25 Millionen aus ihrem Vermögen weitergeben. Sie startet einen Bürger:innenrat, in dem entschieden wird, wie der Millionenbetrag rückverteilt werden soll. 
Zahlreiche Menschen in Österreich haben den Klimabonus 2023 noch nicht erhalten. Ab Februar sollen diese den Klimabonus von bis zu 220 Euro ausbezahlt bekommen. 
Die Preise für Benzin und Diesel schießen wieder in die Höhe. An manchen Tankstellen lagen die Spritpreise bereits bei über 2 Euro pro Liter. Für Autofahrer stellen die hohen Preise eine enorme Belastung dar. 
Die "Wohnbeihilfe Neu" kann ab 1. März 2024 in Wien beantragt werden. Die Anpassung der Höchsteinkommensgrenze soll mehr Menschen die Wohnbeihilfe beziehen können. Auch die Höhe der Beihilfe steigt. 
Die Mieten auf dem freien Markt steigen weiter an. Im Sinkflug werden sich die Preise für Eigentum bewegen. Dennoch sind diese aufgrund der strengen Kreditrichtlinien kaum finanzierbar. 
Die schrittweise Abschaffung der kalten Progression bringt 2024 steuerliche Änderungen mit sich. Niedrige und mittlere Einkommen sparen sich hunderte Euro an Steuern pro Jahr.
Die Spritpreise und die Heizkosten klettern aufgrund der höheren CO2-Abgabe in die Höhe. Gleiches soll auch für den Klimabonus gelten, der im Herbst 2024 ausbezahlt wird. 
Mit 1. Jänner 2024 wurde die Rezeptgebühr in Österreich erhöht. Wer in der Apotheke ein Medikament mit einem Rezept vom Arzt kaufen möchte, zahlt heuer mehr. 
Zum Jahreswechsel wurde die CO2-Steuer in Österreich erhöht. Die Preise für Benzin und Diesel werden im Jänner dadurch weiter steigen. 
Seit dem 1. Jänner 2024 kann in Salzburg der Heizkostenzuschuss in Höhe von 600 Euro beantragt werden. Die Einkommensgrenzen wurden mit dem Jahreswechsel angehoben. 
Im Eisenbahnsektor wurde der letztjährige Gehaltsabschluss, der für zwei Jahre gültig ist, angepasst. Die KV- und IST-Gehälter werden um mindestens 8,3 Prozent erhöht. 
Über eine Million Menschen in Österreich erhielten den Klimabonus in Form von Sodexo-Gutscheinen. Wer diesen noch nicht eingelöst hat, sollte sich beeilen, denn diese verfallen zu Jahresende.
Der Heizkostenzuschuss in Niederösterreich kann für die Heizperiode 2023/2024 bereits beantragt werden. Die Höhe des Heizkostenzuschusses beträgt 150 Euro. 
Einkommensschwache Haushalte, die von Energiearmut betroffen sind, erhalten von Energie Graz Unterstützung. So wird bis 31. März 2024 auf Strom-, Gas- und Wärmeabschaltungen verzichtet. 
Mit 1. Jänner 2024 steigen die Netzentgelte für Strom und Gas. Das bedeutet monatliche Mehrkosten von rund 2,70 Euro pro Monat für die Stromentgelte.